zurück

Ausgezeichnet mit dem STELLA.Darstellender.Kunst.Preis in der Kategorie Herausragende Musik

Poetisch, träumerisch, melancholisch und absurd geben fünf Darstellerinnen verschiedenen Alters und unterschiedlicher Herkunft Einblicke in die herbe Realität einer Artistenfamilie. Sie erzählen von Zugehörigkeit, Herkunft und einem Mädchen, das viel zu schnell erwachsen werden musste. Politische Bruchlinen und reale Grenzen, die Härte der Wirklichkeit und die kleinen Wohnstätten von Geborgenheit und Frieden sind einige der Marksteine einer vielschichtigen und poetischen Inszenierung. Aglaja Veteranyis Sprache und Jelena Popržans Musik erzeugen in ihr eine ebenso bedrückende wie berührende Stimmung und lassen uns an der packenden Geschichte der Familie teilhaben.

Das Stück basiert auf dem gleichnamigen Roman der rumänischen Schriftstellerin Aglaja Veteranyi und erzählt die autobiographische Geschichte einer Familie von Zirkuskünstlern, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben aus ihrer Heimat flieht. Auf ihrer Reise sieht sich die lebensfrohe Familie jedoch mit vielen unvorhersehbaren Situationen und Enttäuschungen konfrontiert. Bald stellt sich der Protagonistin des Stücks die Frage: Was braucht es, um sich zu Hause zu fühlen?

Premiere: 7.3.2014

Pressestimmen

Die Regisseurin Sara Ostertag hat mit ihrer Gruppe makemake produktionen eigenwilliges und berührendes Musiktheater daraus gemacht.(…) Die Musik von Jelena Popržan, eine Mischung aus Balkan und Live-Elektronik, ist poetisch und schräg – wie die Inszenierung, die den Drahtseilakt zwischen Komik und Tragik wunderbar beherrscht.
Falter
Mit dem Stück “Warum das Kind in der Polenta kocht” ist Sara Ostertag eine beeindruckende und durchgehend lebendige Erzählung gelungen.(…) Herausragend Jelena Popržan in der Rolle des Vaters. Sie ist es auch, die dem Stück durch musikalische Umsetzung der Romanvorlage zum Gelingen des Stücks einen entscheidenden Beitrag leistet.
Kulturwoche

© Severin Mahrer, Header-Bild © Franzi Kreis

Dank an

Textfassung (nach Aglaja Veteranyi) und Regie: Sara Ostertag
Komposition: Jelena Popržan
Musikerinnen und Darstellerinnen: Sarah Bahmou, Sabine Muhar, Jelena Popržan, Michèle Rohrbach, Anna Starzinger
Dramaturgie, Musikvermittlung: Maria Tunner
Theaterpädagogik: Brigitte Moscon
Ausstattung: Nanna Neudeck
Grafik: Birgit Kellner
Lichtdesign: Severin Mahrer
Technik Drehscheibe: Peter Jokl
Instrumentenbau: Hans Tschiritsch
Regie- und Produktionsassistenz: Laura Andreß
Ausstattungsassistenz: Martina Maggale
Hospitanz: Sabine Kleon

Rechte: DVA Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House

Ausgezeichnet mit dem STELLA.Darstellender.Kunst.Preis in der Kategorie Herausragende Musik

Poetisch, träumerisch, melancholisch und absurd geben fünf Darstellerinnen verschiedenen Alters und unterschiedlicher Herkunft Einblicke in die herbe Realität einer Artistenfamilie. Sie erzählen von Zugehörigkeit, Herkunft und einem Mädchen, das viel zu schnell erwachsen werden musste. Politische Bruchlinen und reale Grenzen, die Härte der Wirklichkeit und die kleinen Wohnstätten von Geborgenheit und Frieden sind einige der Marksteine einer vielschichtigen und poetischen Inszenierung. Aglaja Veteranyis Sprache und Jelena Popržans Musik erzeugen in ihr eine ebenso bedrückende wie berührende Stimmung und lassen uns an der packenden Geschichte der Familie teilhaben.

Das Stück basiert auf dem gleichnamigen Roman der rumänischen Schriftstellerin Aglaja Veteranyi und erzählt die autobiographische Geschichte einer Familie von Zirkuskünstlern, die in der Hoffnung auf ein besseres Leben aus ihrer Heimat flieht. Auf ihrer Reise sieht sich die lebensfrohe Familie jedoch mit vielen unvorhersehbaren Situationen und Enttäuschungen konfrontiert. Bald stellt sich der Protagonistin des Stücks die Frage: Was braucht es, um sich zu Hause zu fühlen?

Premiere: 7.3.2014

Textfassung (nach Aglaja Veteranyi) und Regie: Sara Ostertag
Komposition: Jelena Popržan
Musikerinnen und Darstellerinnen: Sarah Bahmou, Sabine Muhar, Jelena Popržan, Michèle Rohrbach, Anna Starzinger
Dramaturgie, Musikvermittlung: Maria Tunner
Theaterpädagogik: Brigitte Moscon
Ausstattung: Nanna Neudeck
Grafik: Birgit Kellner
Lichtdesign: Severin Mahrer
Technik Drehscheibe: Peter Jokl
Instrumentenbau: Hans Tschiritsch
Regie- und Produktionsassistenz: Laura Andreß
Ausstattungsassistenz: Martina Maggale
Hospitanz: Sabine Kleon

Rechte: DVA Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House

Pressestimmen

Die Regisseurin Sara Ostertag hat mit ihrer Gruppe makemake produktionen eigenwilliges und berührendes Musiktheater daraus gemacht.(…) Die Musik von Jelena Popržan, eine Mischung aus Balkan und Live-Elektronik, ist poetisch und schräg – wie die Inszenierung, die den Drahtseilakt zwischen Komik und Tragik wunderbar beherrscht.
Falter
Mit dem Stück “Warum das Kind in der Polenta kocht” ist Sara Ostertag eine beeindruckende und durchgehend lebendige Erzählung gelungen.(…) Herausragend Jelena Popržan in der Rolle des Vaters. Sie ist es auch, die dem Stück durch musikalische Umsetzung der Romanvorlage zum Gelingen des Stücks einen entscheidenden Beitrag leistet.
Kulturwoche

© Severin Mahrer, Header-Bild © Franzi Kreis

Dank an