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NESTROY 2018 in der Kategorie Beste OFF-Produktion

Es geht um die Wut und die Denkfehler, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, damit die Jüngeren sie entlarven und versprechen alles besser zu machen, dann selber scheitern, und irgendwann kann man dann endlich damit anfangen, sich gegenseitig zu verstehen.

Sascha Marianna Salzmann


makemake produktionen bringt vier Frauen auf die Bühne, die sich an der Liebe zueinander und der Unmöglichkeit der Kommunikation miteinander abarbeiten. Vier Frauen, die versuchen das Schweigen zu behalten und gleichzeitig damit zu brechen. Sara Ostertag begibt sich auf die Suche in die düsteren Ecken von Mutter-Tochter-Beziehungen und dem Umgang mit der eigenen politischen Verantwortung. Was werden wir sagen, wenn uns unsere Kinder fragen: Und was habt ihr damals gemacht?


Ausgangsbasis ist das Buch von Marianna Salzmann: Rahel, die nach ihrer sexuellen Identität sucht; ihre Großmutter, die das KZ überlebte und überzeugte Kommunistin ist und Rahels Mutter, die mit dem Judentum und dem gescheiterten kommunistischen Experiment ihrer Mutter nichts anfangen kann.

Premiere 5.12.2017

Pressestimmen

Das heimische Theaterkollektiv makemake hat mit "Muttersprache Mameloschn" eindrucksvoll sein Repertoire erweitert (...) Gleichviel, die Bühnenformation gehört zu den bemerkenswertesten und produktivsten Kräften der Wiener Off-Szene.
Nestroy Jury, Petra Paterno
Die getanzten Vertonungen von jüdischen Witzen, das Spielen mit Identitäten [...] Ein gelungener, nachdenklich machender Abend.
Sonja Harter, APA, ikg-wien.at
Das Stück ist eingesponnen in Musik und Gesang, die Poprzan mit Charisma anführt. [...] Ein bemerkenswerter Abend.
Michael Wurmitzer, Der Standard

© Bettina Frenzel

Dank an

Konzept: makemake produktionen
Regie: Sara Ostertag
Komposition: Jelena Popržan
Ausstattung: Nanna Neudeck
Dramaturgie: Anita Buchart
Produktion: Daniela-Katrin Strobl, Julia Haas
Spieler*innen:
Suse Lichtenberger, Michèle Rohrbach, Martina Rösler, Jelena Popržan

Aufführungsrechte: Verlag der Autoren

NESTROY 2018 in der Kategorie Beste OFF-Produktion

Es geht um die Wut und die Denkfehler, die von Generation zu Generation weitergegeben werden, damit die Jüngeren sie entlarven und versprechen alles besser zu machen, dann selber scheitern, und irgendwann kann man dann endlich damit anfangen, sich gegenseitig zu verstehen.

Sascha Marianna Salzmann


makemake produktionen bringt vier Frauen auf die Bühne, die sich an der Liebe zueinander und der Unmöglichkeit der Kommunikation miteinander abarbeiten. Vier Frauen, die versuchen das Schweigen zu behalten und gleichzeitig damit zu brechen. Sara Ostertag begibt sich auf die Suche in die düsteren Ecken von Mutter-Tochter-Beziehungen und dem Umgang mit der eigenen politischen Verantwortung. Was werden wir sagen, wenn uns unsere Kinder fragen: Und was habt ihr damals gemacht?


Ausgangsbasis ist das Buch von Marianna Salzmann: Rahel, die nach ihrer sexuellen Identität sucht; ihre Großmutter, die das KZ überlebte und überzeugte Kommunistin ist und Rahels Mutter, die mit dem Judentum und dem gescheiterten kommunistischen Experiment ihrer Mutter nichts anfangen kann.

Premiere 5.12.2017

Konzept: makemake produktionen
Regie: Sara Ostertag
Komposition: Jelena Popržan
Ausstattung: Nanna Neudeck
Dramaturgie: Anita Buchart
Produktion: Daniela-Katrin Strobl, Julia Haas
Spieler*innen:
Suse Lichtenberger, Michèle Rohrbach, Martina Rösler, Jelena Popržan

Aufführungsrechte: Verlag der Autoren

Pressestimmen

Das heimische Theaterkollektiv makemake hat mit "Muttersprache Mameloschn" eindrucksvoll sein Repertoire erweitert (...) Gleichviel, die Bühnenformation gehört zu den bemerkenswertesten und produktivsten Kräften der Wiener Off-Szene.
Nestroy Jury, Petra Paterno
Die getanzten Vertonungen von jüdischen Witzen, das Spielen mit Identitäten [...] Ein gelungener, nachdenklich machender Abend.
Sonja Harter, APA, ikg-wien.at
Das Stück ist eingesponnen in Musik und Gesang, die Poprzan mit Charisma anführt. [...] Ein bemerkenswerter Abend.
Michael Wurmitzer, Der Standard

© Bettina Frenzel

Dank an