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In einer fantastischen Welt, in der Drachen gegen Löwen kämpfen und Riesen Geld und Gold verteidigen. In einer Zeit, in der Schwüre geleistet und gebrochene Worte mit dem Leben bezahlt werden. In der Welt der mittelalterlichen Erzählungen versucht Iwein alle Bewährungsproben zu bestehen und sich doch selbst treu zu bleiben.

Es braucht Aufrichtigkeit, um das Wort zu halten.
Es braucht Respekt, um in Würde zu kämpfen.
Es braucht Mut, um an der Angst vorbeischauen zu können.

Gepanzerte Körper stemmen sich gegeneinander und gegen sich selbst. Äußere und innerliche Kämpfe, zum Sound einer vielgestaltigen mittelalterlichen Welt. Welche der ritterlichen Tugenden begleiten uns bis heute und was bedeutet âventiure? makemake produktionen bringt die Minne zum Klingen, die Abenteuer in Bewegung und Iwein zum Sprechen.

Premiere: 17. November 2021 im Dschungel Wien


Iwein & Laudine - das Kinderbuch zum Stück

erschienen im ACHSE Verlag, Juni 2022

von Anita Buchart & Lili Mossbauer

Ein wilder Ritt durch die Neuinterpretation einer alten Geschichte, fernab von Burgfräulein und stereotypen Genderrollen.

hier bestellen


ACHSE Verlag

Pressestimmen

In Sneakers bestreiten die drei großartigen Performerinnen tänzerische Kämpfe zu basslastigen Beats. (...) es entsteht eine überraschende Mischung aus altem Stoff, lässigem Text (Fassung: Anita Buchart) und zeitgenössischer Performance. Für die Regie war dieses Mal das gesamte Produktionsteam zuständig: die Schauspielerinnen, die Dramaturgin, die Bühnenbildnerin. Der kollektive Gedanke ging auf, die feministische Inszenierung bringt die Minne zum Klingen.
Sara Schausberger, Falter
In der makemake-Produktion „Iwein“ mit Michèle Rohrbach, Martina Rösler und Bettina Schwarz wird Ritterromantik lebendig, die Frage nach der Ehre gestellt und gezeigt, dass sinnvoll sein kann, zu kämpfen und man dazu kein Schwert benötigt. Eine überaus unterhaltsame, klug gebaute Vorstellung mit drei großartigen Darstellerinnen.
Ditta Rudle, tanzschrift.at
Michèle Rohrbach (Iwein), Martina Rösler (u.a. Laudine) und Bettina Schwarz (u.a. Lunete) sind präzise auf einander abgestimmt und jede für sich brilliant. (...) Iwein glänzt durch das konsequente Verbinden des alten Stoffs mit modernen Elementen, sodass ein in sich beeindruckend rundes Stück entsteht.
Julia Gramm, Junge Kritik
Auch wenn so manche Kampf-Szene, ausgedrückt durch tänzerische, teils akrobatische, Bewegungen beeindrucken und immer wieder vorkommen, spielen doch andere Elemente von Mut, Treueschwüren, Ehrlichkeit, gebrochenen Versprechen, Kampf um Wiedergutmachung, Enttäuschungen, Respekt, irgendwie auch Liebe die noch wichtigeren Rollen.
Heinz Wagner, kijuku.at

Sujetfoto (c) Apollonia T. Bitzan

Szenenfotos (c) Bettina Frenzel

Dank an

Stadt Wien, BMKÖS - Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport, SKE - austro mechana

Lesung: 19. Juli 2024, 10:30-11:30

Konzept: Anita Buchart, Michèle Rohrbach, Martina Rösler
Idee: Jeanne Werner
Textfassung und Dramaturgie:
Anita Buchart
Komposition:
Simon Dietersdorfer
Ausstattung:
Nanna Neudeck
Outside Eye:
Laura Andreß
Produktion: Julia Haas
Kommunikation:
Magdalena Fibich, Birgit Schachner
Regieassistenz: Lisanne Berton, Michèle Tacke
Lichtdesign: Michael Zweimüller
Darstellerinnen:
Michèle Rohrbach, Martina Rösler, Bettina Schwarz

Aufführungsrechte: Philipp Reclam

In einer fantastischen Welt, in der Drachen gegen Löwen kämpfen und Riesen Geld und Gold verteidigen. In einer Zeit, in der Schwüre geleistet und gebrochene Worte mit dem Leben bezahlt werden. In der Welt der mittelalterlichen Erzählungen versucht Iwein alle Bewährungsproben zu bestehen und sich doch selbst treu zu bleiben.

Es braucht Aufrichtigkeit, um das Wort zu halten.
Es braucht Respekt, um in Würde zu kämpfen.
Es braucht Mut, um an der Angst vorbeischauen zu können.

Gepanzerte Körper stemmen sich gegeneinander und gegen sich selbst. Äußere und innerliche Kämpfe, zum Sound einer vielgestaltigen mittelalterlichen Welt. Welche der ritterlichen Tugenden begleiten uns bis heute und was bedeutet âventiure? makemake produktionen bringt die Minne zum Klingen, die Abenteuer in Bewegung und Iwein zum Sprechen.

Premiere: 17. November 2021 im Dschungel Wien


Iwein & Laudine - das Kinderbuch zum Stück

erschienen im ACHSE Verlag, Juni 2022

von Anita Buchart & Lili Mossbauer

Ein wilder Ritt durch die Neuinterpretation einer alten Geschichte, fernab von Burgfräulein und stereotypen Genderrollen.

hier bestellen


ACHSE Verlag
Lesung: 19. Juli 2024, 10:30-11:30

Konzept: Anita Buchart, Michèle Rohrbach, Martina Rösler
Idee: Jeanne Werner
Textfassung und Dramaturgie:
Anita Buchart
Komposition:
Simon Dietersdorfer
Ausstattung:
Nanna Neudeck
Outside Eye:
Laura Andreß
Produktion: Julia Haas
Kommunikation:
Magdalena Fibich, Birgit Schachner
Regieassistenz: Lisanne Berton, Michèle Tacke
Lichtdesign: Michael Zweimüller
Darstellerinnen:
Michèle Rohrbach, Martina Rösler, Bettina Schwarz

Aufführungsrechte: Philipp Reclam

Pressestimmen

In Sneakers bestreiten die drei großartigen Performerinnen tänzerische Kämpfe zu basslastigen Beats. (...) es entsteht eine überraschende Mischung aus altem Stoff, lässigem Text (Fassung: Anita Buchart) und zeitgenössischer Performance. Für die Regie war dieses Mal das gesamte Produktionsteam zuständig: die Schauspielerinnen, die Dramaturgin, die Bühnenbildnerin. Der kollektive Gedanke ging auf, die feministische Inszenierung bringt die Minne zum Klingen.
Sara Schausberger, Falter
In der makemake-Produktion „Iwein“ mit Michèle Rohrbach, Martina Rösler und Bettina Schwarz wird Ritterromantik lebendig, die Frage nach der Ehre gestellt und gezeigt, dass sinnvoll sein kann, zu kämpfen und man dazu kein Schwert benötigt. Eine überaus unterhaltsame, klug gebaute Vorstellung mit drei großartigen Darstellerinnen.
Ditta Rudle, tanzschrift.at
Michèle Rohrbach (Iwein), Martina Rösler (u.a. Laudine) und Bettina Schwarz (u.a. Lunete) sind präzise auf einander abgestimmt und jede für sich brilliant. (...) Iwein glänzt durch das konsequente Verbinden des alten Stoffs mit modernen Elementen, sodass ein in sich beeindruckend rundes Stück entsteht.
Julia Gramm, Junge Kritik
Auch wenn so manche Kampf-Szene, ausgedrückt durch tänzerische, teils akrobatische, Bewegungen beeindrucken und immer wieder vorkommen, spielen doch andere Elemente von Mut, Treueschwüren, Ehrlichkeit, gebrochenen Versprechen, Kampf um Wiedergutmachung, Enttäuschungen, Respekt, irgendwie auch Liebe die noch wichtigeren Rollen.
Heinz Wagner, kijuku.at

Sujetfoto (c) Apollonia T. Bitzan

Szenenfotos (c) Bettina Frenzel

Dank an

Stadt Wien, BMKÖS - Bundesministerium für Kunst, Kultur, öffentlicher Dienst und Sport, SKE - austro mechana