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Nominiert für den STELLA-Darstellender.Kunst.Preis in der Kategorie Beste Ausstattung und Herausragende Produktion für Kinder

Homo Deus Frankenstein erzählt die Lebensgeschichte eines Roboters und wirft dabei relevante Fragen der Gegenwart auf: Welchen Teil nehmen Maschinen und Künstliche Intelligenz in unserer Welt ein, welche emotionale Rolle spielen sie? Wie lange wird diese Spezies noch als separat betrachtet werden?

Ausgehend von den Themen in den Werken Frankenstein (Mary Shelly) und Faust (Goethe) entsteht eine Bestandsaufnahme der Gegenwart – ein Musiktheater über ein Zeitalter, in dem Menschen und Maschine versuchen, eine bessere Version von sich selbst zu werden.

Premiere Brüssel: 23.03.2019
Premiere Österreich: 24.06.2019

Pressestimmen

Vor einem Hintergrund aus vielschichtigen Projektionen und realen Versatzteilen unterscheiden sich auch reale Räume nicht mehr von den virtuellen. Mehr durchkomponierte Oper denn Soundtrack schuf dazu Frederic Neyrink, eine jenseits von Elektronik einfühlsame tiefgehende Musik performed von Bläsern und Schlagzeug. Sehenswert, lehrreich und sehr ästhetisch.
Kurier
Homo Deus Frankenstein präsentiert sich als sinniges Gesamtkunstwerk. Die Bühne, in ein sattes Lila getaucht, geht eine Symbiose mit dem Video ein, welches die Bühne zeigt und sie in einen Wald setzt - eine Parallelwelt. Die Darstellerinnen (und der humanoide Roboter) überzeugen sowohl im Video als auch live auf der Bühne durch Choreografien und werfen durch ihre teils nonverbalen Dialoge im Publikum Fragen auf: Wo hört das Mensch sein auf, wo fängt das Künstliche an? Und was hinterlassen wir persönlich, wenn wir nicht mehr leben?
STELLA-Jury

© Phile Deprez (1-8) / © Koen Broos (9-13)

Dank an

an die Delegation Flandern und an das Österreichische Kulturforum Brüssel

Gastspiel

Regie: Sara Ostertag und Johan De Smet
Komposition: Frederik Neyrinck
MusikerInnen:
Tomonori Takeda (Klarinette), Francis Pollet (Fagott & musikalische Leitung), Simon Van Hoecke (Trompete), Bram Fournier/Jan Smets (Posaune), Carlo Willems (Schlagzeug)
Video:
Kenneth Michiels
Bühne:
Jens Burez
Kostüme:
Leentje Kerremans, Valerie Le Roy
Licht: Jeroen Doise
Ton: Korneel Moreaux
Performer*innen:
Katharina Senk (Martina Rösler) und Sheva Tehoval (Marjan de Schutter/Steffi Jöris)

Nominiert für den STELLA-Darstellender.Kunst.Preis in der Kategorie Beste Ausstattung und Herausragende Produktion für Kinder

Homo Deus Frankenstein erzählt die Lebensgeschichte eines Roboters und wirft dabei relevante Fragen der Gegenwart auf: Welchen Teil nehmen Maschinen und Künstliche Intelligenz in unserer Welt ein, welche emotionale Rolle spielen sie? Wie lange wird diese Spezies noch als separat betrachtet werden?

Ausgehend von den Themen in den Werken Frankenstein (Mary Shelly) und Faust (Goethe) entsteht eine Bestandsaufnahme der Gegenwart – ein Musiktheater über ein Zeitalter, in dem Menschen und Maschine versuchen, eine bessere Version von sich selbst zu werden.

Premiere Brüssel: 23.03.2019
Premiere Österreich: 24.06.2019

Gastspiel

Regie: Sara Ostertag und Johan De Smet
Komposition: Frederik Neyrinck
MusikerInnen:
Tomonori Takeda (Klarinette), Francis Pollet (Fagott & musikalische Leitung), Simon Van Hoecke (Trompete), Bram Fournier/Jan Smets (Posaune), Carlo Willems (Schlagzeug)
Video:
Kenneth Michiels
Bühne:
Jens Burez
Kostüme:
Leentje Kerremans, Valerie Le Roy
Licht: Jeroen Doise
Ton: Korneel Moreaux
Performer*innen:
Katharina Senk (Martina Rösler) und Sheva Tehoval (Marjan de Schutter/Steffi Jöris)

Pressestimmen

Vor einem Hintergrund aus vielschichtigen Projektionen und realen Versatzteilen unterscheiden sich auch reale Räume nicht mehr von den virtuellen. Mehr durchkomponierte Oper denn Soundtrack schuf dazu Frederic Neyrink, eine jenseits von Elektronik einfühlsame tiefgehende Musik performed von Bläsern und Schlagzeug. Sehenswert, lehrreich und sehr ästhetisch.
Kurier
Homo Deus Frankenstein präsentiert sich als sinniges Gesamtkunstwerk. Die Bühne, in ein sattes Lila getaucht, geht eine Symbiose mit dem Video ein, welches die Bühne zeigt und sie in einen Wald setzt - eine Parallelwelt. Die Darstellerinnen (und der humanoide Roboter) überzeugen sowohl im Video als auch live auf der Bühne durch Choreografien und werfen durch ihre teils nonverbalen Dialoge im Publikum Fragen auf: Wo hört das Mensch sein auf, wo fängt das Künstliche an? Und was hinterlassen wir persönlich, wenn wir nicht mehr leben?
STELLA-Jury

© Phile Deprez (1-8) / © Koen Broos (9-13)

Dank an

an die Delegation Flandern und an das Österreichische Kulturforum Brüssel